Ötzi Feuerlikör

F wie Feuerlikör

Die Eis & Feuerliköre sind absolute Spirituosen-Klassiker, die ausschließlich von der Kräuterdestillerie hergestellt werden. Es handelt sich dabei um hochprozentige Liköre mit interessanten Geschmacksnoten, die sich hervorragend zum Flambieren eignen. In feuerfesten Schnapsgläsern wird damit auch das traditionelle Tiroler FeuerRitual begangen. Die faszinierenden Eiskristalle in den Flaschen ergeben sich aus der besonderen Produktionsweise und sind wohlgehütetes Geheimnis der Kräuderdestillerie.

Das Ötzi Feuerritual

Probieren Sie ein Original Tiroler Feuerritual - Ihre Gäste werden begeistert sein! So einfach geht es: feuerfeste Schnaps-Gläser randvoll mit Ötzi Eis&Feuerlikör füllen und mit einem Streichholz anzünden.

So bestimmen Sie selbst die Stärke - Original alc. 50 % Vol.
  3 Minuten Feuer im Glas alc. 45 % Vol.
  5 Minuten Feuer im Glas alc. 42 % Vol.
10 Minuten Feuer im Glas alc. 33 % Vol.

Flamme ausblasen und das Glas auskühlen lassen. Genuss, der aus der Kälte kam – und ordentlich einheizt!

Über den Mann aus dem Eis

Am 19. September 1991 wurde beim Tisenjoch am Hauptkamm der Ötztaler Alpen in 3210 m Höhe eine jungsteinzeitliche Gletschermumie gefunden. Die Entdeckung des “Mannes vom Hauslabjoch” aus der Zeit um 3400 v. Chr. war eine Sensation. Der „Mann aus dem Eis“ wurde in einer Querrinne des Similaungletschers gefunden, welcher über 5300 Jahre über diese Rinne hinweg glitt, sodass „Ötzi“, wie er kurzerhand genannt wurde, die Zeit dort relativ unbeschadet überstehen konnte. Erst mit dem Rückzug des Gletscher Eises wurde die Fundstelle frei.

Seit März 1998 ist die „Mumie von Similaun“ im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen ausgestellt. Da Ötzi in der Grenzregion zwischen Nord- und Südtirol gefunden wurde, erhoben sowohl Italien als auch Österreich zunächst Anspruch auf den Fund. Nach der 1918 vereinbarten Grenzziehung liegt der Fundort der Mumie auf italienischem Staatsgebiet. Seit 2006 ist zwar ein neuer Staatsvertrag zwischen Österreich und Italien in Kraft, in der die Wasserscheide als Grenzverlauf bestätigt wird. Da aber für das Tisenjoch eine Ausnahme definiert wurde, liegt die Fundstelle des „Mannes von Similaun“ weiterhin in Südtirol.